Gespräch mit dem Langkofel (Berg in den Dolomiten)
- natalieswysen
- 3. Mai 2024
- 3 Min. Lesezeit

“Hab keine Angst. Öffne dich wieder den feinstofflichen Energien und Strömungen. Du weisst und hast es ja gestern auch wieder gehört, dass dies unabdingbar für dich ist, wenn du wirklich in dir verankert sein willst.
Betrachte das Kribbeln und das ungewohnte Gefühl in deinem Körper nicht als etwas bedrohliches, angsteinflössendes, sondern als Beweis, dass du wahrlich spüren und fühlen kannst, was ausserhalb der physischen Welt existiert.
Ich habe dich zu mir gerufen, weil ich sehe, was du bist und was du bewirken wirst und kannst.
Seit du 2009 mich das erste Mal gesehen hast, weisst du, dass von mir eine Magie ausgeht, die über die natürliche Schönheit der Natur hinausgeht.
Zu dieser Zeit war du jedoch noch nicht bereit, du warst noch ein Küken und musstest erst noch einige Erfahrungen sammeln.
Nun bist du in dieser Beziehung kein Küken mehr. Du bist gereift und du hast eine Vielzahl an Erfahrungen gesammelt. Sogenannte schöne, als auch nicht so schöne. Und du hast erkannt, dass jede Erfahrung ein Geschenk für dich enthielt. Ich bin sehr stolz auf dich!
Du musstest diese Erfahrungen im Januar machen, damit du dich dem Beten und dem wirklichen Kommunizieren mit Grossmutter Erde und uns öffnen konntest.
Darum konnte ich dir auch endlich mein Geheimnis zeigen. Darum machte ich mich schon in den Tagen vor deiner Ankunft in deinen Gedanken bemerkbar. Dir ist es aufgefallen und du warst gespannt, was dich wohl erwarten würde.
Ich bin hier, um dich vieles zu lehren, um dir vieles zu zeigen.
Weisst du, warum wir, die Berge, die Dolomiten genannt werden, dich so faszinieren? Weil wir das Wissen des Meeres und des Himmels in uns tragen.
Einst waren wir bedeckt mit Wasser, wir waren der Meeresgrund und nun ragen wir hoch über euch auf und bilden die Brücke zum Himmel.
Und das werde ich dir zeigen und übermitteln.
Du bist längst flügge und nicht mehr zu 100% auf deine Mentoren und Lehrer angewiesen. Das weisst du, spürst du. Und doch merkst du, dass sowohl in dir, als auch in gewissen Lehrern von dir, noch dieser alte Glaubenssatz aktiv ist, dass der Meister seinem Schüler nicht alles preisgeben darf. Nicht, weil der Schüler noch nicht reif dafür ist, denn das ist nach wie vor sehr wichtig, nein, sondern, weil der Meister Angst hat, der Schüler könnte erfolgreicher/stärker/besser werden, als der Meister.
Es ist Zeit, dies abzulegen. Wenn der Schüler “besser” ist/wird, als der Meister, dann zeigt das, dass der Meister einen super Job gemacht hat.
Du musst auch keine Angst haben, dass du etwas falsch machst, wenn du Dinge anders siehst oder machst, als deine Lehrer.
Wir befinden uns in einem grossen Wandel und davor ist auch das “alte Wissen” nicht gefeit.
Es werden sich neue Wege auftun, die zum Teil ganz anders aussehen werden, wie es das “alte Wissen” vorgibt. Und das ist ok. Es verringert in keinster Weise die Kraft des “alten Wissens”. Es ist einfach eine Ergänzung/Erweiterung dessen.
Darin begründet sich auch deine aktuell verringerte Reiselust. Hadere nicht damit. Du weisst genau, warum du im Moment auf dem europäischen Kontinent bleiben willst. Es geht gerade darum, dass du und auch die anderen bei dir/bei euch bleibt. Ihr zu euch findet und euch nicht im Aussen ablenkt. Auch wenn es zweifelsohne viele magische Orte im weiteren Ausland gibt. Doch gerade jetzt sollst du die Orte hier finden und dich mit ihnen verbinden.
Das reicht für den Moment. Sei damit und komme bald wieder.”



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